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  • AutorenbildSylvia Metzler

Wie wir helfen?

Aktualisiert: 19. März 2021


Wir machen uns auf, um Anteil zu nehmen an der Not der Welt im Besondern in Ecuador. "Nur mit Anteilnahem" ist natürlich noch niemand geholfen. Das ist uns klar. Doch es macht auf jeden Fall schon mal einen Unterschied, ob jemand Anteil nimmt oder nicht.

Und dann sind wir vor Ort, um zu lernen. Wir wollen die Menschen welche in Not sind kennenlernen, mehr über ihr Leben erfahren, die Arbeit und die Mitarbeiter des Hilfswerks besser verstehen lernen.

Damit ist wohl auch noch niemand geholfen 😉

Dann wird es unsere Aufgabe sein, uns in den Dienst stellen zu lassen von den einheimischen Mitarbeitern. Diese sind die Profis vor Ort. Wir sind da sie zu unterstützen, in Bereichen in welchen sie sich Unterstützung wünschen.

In welchen Bereichen sind wir tätig?

Daniel:

„Anfangs werde ich den Leiter des Hilfswerks und seinen Assistenten begleiten, von ihnen sehr viel lernen und sie bald möglichst auch tatkräftig unterstützen.

Heute werden bereits viele Daten von Spendern, Freiwilligen und Unterstützten gesammelt, allerdings oft nur in Papierform, was eine zeitnahe Auswertung nahezu unmöglich macht und das kleine Team überfordert.

Mit Hilfe meiner Fachkenntnisse werde ich dafür sorgen, dass so schnell wie möglich und mit geringem Aufwand Daten gesammelt und ausgewertet werden können. Vereinbartes Ziel ist es eine Höhere Spendenrückmeldekultur zu etablieren sowie eine höhere Transparenz bei Microbusiness Projekten zu bekommen.

In Ecuador helfen die Menschen gerne durch persönlichen tatkräftigen Einsatz. Geldspenden sind eher rar. Dieser reiche Schatz an helfenden Händen soll gezielter eingesetzt werden, in dem bei den verschiedenen Aufgaben auf Helfer zurückgegriffen wird, die in den jeweiligen Bereichen Erfahrung haben.

Mein persönliches Ziel ist es, in dieser Zeit meine Fähigkeiten einzusetzen um ein Werkzeug im Bereich Software zu schaffen mit dem die Mitarbeiter von Pan de Vida ihre Arbeit leichter und schneller machen können, so dass mehr Zeit für die Menschen anstatt für die Administration bleibt.

Wer hätte gedacht, dass ein Softwareentwickler von Gott für ein gutes Werk von Nutzen sein kann?! 😉“

Sylvia:

"Ich freu mich und bin gespannt darauf, mit dem Sozialarbeiter an zwei Tagen pro Woche Familien zu besuchen. Meine Aufgabe wird es sein, die Familienangehörigen kennen zu lernen und mehr über die Kinder und ihre Bedürfnisse zu erfahren. Ziel wird es sein, im Blick auf die junge Generation neue Fördermöglichkeiten zu entwickeln.

Darüber hinaus werden Daniel und ich an der Koordination der freiwilligen Einsätze mitwirken und stehen den österreichischen Jugendlichen, welche über das soziales Auslandsjahr zu Pan de Vida kommen möglichst mit Rat und Tat zur Seite.

Vielleicht fragt ihr euch, was unsere Kinder in Ecuador machen werden. Dazu werden wir euch bald mehr erzählen...


 

Wir sind Daniel Metzler, Sylvia Metzler, Jakob Metzler, Olivia Metzler, Hannes Metzler.


Erfahre noch mehr über Senfkorn | Familie Metzler bei Pan de Vida in Ecuador auf


https://www.feg-dornbirn.at/willkommen/unser-team/in-ecuador/

https://www.hilfedieankommt.at/de/projekte/entwicklungshilfe/pan-de-vida

https://pandevida.org.ec/

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